Was ist natürliches Leben für mich?

Und wie passt das in meinen Alltag?

Immer öfter wird heute davon gesprochen, dass wir wieder ein natürliches Leben führen sollten. Oder im Großen gibt es die Slogans: „Zurück zur Natur“ oder „Zurück zu den Wurzeln“. Doch was bedeutet das eigentlich genau? Mir ist völlig klar, dass jeder etwas anderes darunter verstehen mag, denn jeder Mensch ist individuell mit ganz eigenen Bedürfnissen.

Ich möchte über das Thema heute einmal ganz grundsätzlich schreiben und auch versuchen, dich ein bisschen in meinen Alltag mitzunehmen. Dir quasi zeigen, was natürliches Leben für mich bedeutet und wie ich es umsetze. Vielleicht sind ja ein paar kleine Inspirationen für dich mit dabei. Also lass uns da einmal tiefer eintauchen ….

Meine Morgenrunde noch vor ein paar Jahren auf dem Land.

Natürliches Leben – die Bedeutung

Schon bei der Recherche merke ich, wie unterschiedlich die Auffassungen von einem natürlichen Leben sind. Einerseits wird es auf ein autarkes Leben bezogen, dann auf die Lebenseinstellung allgemein oder darauf, in Verbindung mit der Natur zu leben. Wieder andere bezeichnen die Phase von der Geburt eines Menschen bis zu seinem natürlichen Tod als das natürliche Leben. Es wird auch gesagt, die Verbindung zu sich selbst macht ein natürliches Leben aus oder auch die innere Einstellung, also ob man nach seinen inneren Werten lebt.

Ich denke es ist ein Mix aus allem. Und tatsächlich habe ich eine wirklich gute Definition gefunden, die ein natürliches Leben gut beschreibt. Ich zitiere mal:

„Die natürliche Verbindung der inneren und äußeren Welt ist von großer Wichtigkeit, da sie dazu beiträgt, ein ausgeglichenes und erfülltes Leben zu führen. Einige der wichtigsten Gründe dafür sind:

  • Ein Gefühl von Verbundenheit: Eine natürliche Verbindung zur inneren und äußeren Welt kann dazu beitragen, dass Du ein Gefühl von Verbundenheit mit dir selbst, anderen Menschen und der Welt erfährst. Dies kann dazu beitragen, dass  du ein größeres Gefühl von Frieden und Glück erfährst.
  • Selbsterkenntnis: Eine natürliche Verbindung zur inneren Welt ermöglicht es, tiefer in sich selbst hineinzusehen und die eigenen Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse besser zu verstehen. Dies kann dazu beitragen,  eine größere Selbstwahrnehmung und Selbsterkenntnis zu erlangen.
  • Resilienz: Eine natürliche Verbindung zur äußeren Welt kann dazu beitragen,  besser auf Herausforderungen und Veränderungen reagieren zu können, da ein tieferes Verständnis für die Natur und die Welt besteht.
  • Nachhaltigkeit: Eine natürliche Verbindung zur äußeren Welt kann dazu beitragen,  ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung zu erlangen.“

Quelle: Willy Schnell, www.lebnatuerlich.de

Dieses Zitat spiegelt grob zusammengefasst auch meine Auffassung eines natürlichen Lebens wider. Aber wie hat das eigentlich bei mir begonnen?

Ich liebe Lavendel.

Mein Weg zu einem natürlichen Leben

Er war lang, soviel schon einmal vorweg. Denn ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Und obwohl Potsdam eine der grünsten Städte Deutschlands ist und ich schon immer viel draußen unterwegs war, zog es mich mehr und mehr ins richtige Grün. Als ich alt genug war, um allein von A nach B zu kommen, verbrachte ich sehr viel Zeit bei meiner Tante und meinem Onkel in Kleinmachnow (unweit von Potsdam). Der irgendwie verwunschen wirkende Garten war mein Wohn- und Spielzimmer, am liebsten hätte ich auch draußen geschlafen. Durfte ich aber nicht. Trotzdem war ich so oft im Garten, wie möglich, nahm auch alle meine Mahlzeiten draußen ein.

Ferien auf dem Land

Später, so ungefähr ab dem 14. Lebensjahr, konnte ich in den Sommerferien bei meiner Oma in Mecklenburg auf dem Dorf sein. Oh, wie hab ich das geliebt. Ferien auf dem Bauernhof. Rings um das kleine Dorf nur Felder, Wiesen und ein paar Bäume. Ja, genau das war meine Welt. Meine gleichaltrige Cousine, die in der Nähe meiner Oma wohnte, war ganz oft auch mit dort. Wir verbrachten viel Zeit im Garten mit meiner Oma oder stromerten durch’s Dorf und drumherum. Für mich war das alles ein Abenteuer. Ich rieche förmlich noch die Spätsommer-Luft, wenn alles nach Stroh duftete und überall nur noch Stoppelfelder waren.

Stoppelfelder und der Duft des Spät-Sommers.

Die Raupe im Stiefel

Ich kann mich noch gut erinnern … einmal halfen meine Cousine und ich meiner Oma im Rübenbeet, Raupen von den Pflanzen zu sammeln. Wir trugen viel zu große Gummistiefel von ihr und staksten zwischen den Rüben umher. Es war aus damaliger Sicht für mich das absolut ekeligste, was ich machen musste. Mit langen, spitzen Fingern griffelte ich eine Raupe nach der anderen von den Blättern ab und schubste sie fix in meinen kleinen Eimer. Und dann passierte es: mir flutschte eine Raupe aus den Fingern und fiel in meinen Stiefelschaft. Ruck zuck hatte ich den Stiefel aus, schüttelte die Raupe heraus und schrie wie am Spieß. Gefühlt standen meine Nackenhaare komplett nach oben. Meine Oma und meine Cousine lachten nur. Ich weiß nicht, jedenfalls brauchte ich wirklich lange, um mich von diesem „traumatischen“ Erlebnis zu erholen.

Zurück zu Hause blieb die Sehnsucht

Wenn ich dann immer wieder zurück zu Hause war, in meinem Zimmer unserer Neubauwohnung, war mein Herz unfassbar schwer. Da war so eine große Sehnsucht. Sehnsucht nach Freiheit und dieser natürlichen Ursprünglichkeit. In der Stadt fühlte ich mich so oft regelrecht erdrückt von den eng aneinander stehenden Häusern und vielen Menschen.

Heute bin ich froh, dass ich eher ländlich lebe. Zwar in einer Kleinstadt, doch ich bin recht schnell im Grünen. Aber da ist noch immer die große Sehnsucht nach viel mehr Ursprünglichkeit. Ich hätte so Lust auf ein kleines Tinyhouse mit einem süßen Garten. Naja, das steht schon für später auf meiner Liste.

Der große Durchbruch

Je älter ich wurde, desto mehr habe ich diese Sehnsucht in mir einfach zugedeckt. Ich wollte das nicht mehr fühlen und zusätzlich gab es so einige Herausforderungen zu bewältigen. Also habe ich mir schlichtweg einfach auch keine Zeit genommen, um darüber nachzudenken, wie ich dieser Sehnsucht nachgehen könnte. Bis meine beiden jüngeren Kinder geboren waren. Inzwischen lebte ich mit meinem damaligen Mann in seinem Elternhaus auf dem Land südlich von Berlin. Dazu gehörte ein wirklich riesengroßer Garten, der später noch von großer Bedeutung sein sollte.

Mein ältester Sohn war gesund und munter, doch die beiden jüngeren Geschwister hatten mit chronischen Erkrankungen zu kämpfen. Multiple Allergien, Neurodermitis, allergisches Asthma. Irgendwann kam der Tag, als ich verstand, dass die schweren Medikamente der beiden ihre Erkrankungen nicht heilen werden, sondern lediglich die Symptome unterdrücken. Doch im Verhältnis zu dieser „schwachen“ Wirkung waren die Nebenwirkungen einfach viel zu krass. Die Aussage der Kinderärztin war, dass sie damit ihr ganzes Leben verbringen müssen, weil die Erkrankungen nicht heilbar sind.

Das wollte ich so nicht hinnehmen

Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt, damit wollte ich mich nicht zufrieden geben. Nächtelang recherchierte ich im Internet und begann plötzlich, so viel zu verstehen. Schließlich tastete ich mich Stück für Stück heran an eine Ernährungs- und Lebensumstellung. In Absprache und mit Begleitung der Kinderärztin begann ich, bei uns die pflanzenbasierte Vollwertkost zu integrieren. Zusätzlich war ich noch mehr als sonst mit den Kindern draußen unterwegs.

Bereits nach den ersten 4 Wochen hatte sich das Hautbild meines Sohnes so stark verbessert. Seine Haut sah wieder glatt und weich aus, wie damals nach seiner Geburt. Nächtliche Pseudokrupp- und auch die Asthmaanfälle reduzierten sich massiv. Bei den Allergien dauerte es etwas länger. Auf den Punkt gebracht: nach 4 Jahren sagte mir die Kinderärztin, die chronischen Erkrankungen meiner Kinder sind vollständig ausgeheilt, im Blutserum ist nichts mehr nachweisbar!!! Ich bekomme heute noch Gänsehaut bei dem Gedanken daran. Das bedeutete also, wir haben es selbst in der Hand.

Was habe ich noch zusätzlich anders gemacht?

Während der gesamten Zeit der Ernährungsumstellung habe ich unseren Garten im großen Stil bewirtschaftet. Anfangs mit ziemlichen Misserfolgen (ich kam aus der Stadt und hatte fast keine Erfahrungen mit Gärten). Aber ich las mich durch etliche Bücher, stellte anderen Gärtnern viele Fragen, besuchte mehrfach eine Kräuter-Expertin und ließ mich beraten. Ich habe Pflanzenjauchen angesetzt, mit Algenkalk gearbeitet und und und. Habe Tees, Salben und Tinkturen selbst hergestellt. Ich habe wahnsinnig viel über Pflanzenkunde, Gärtnern und Fruchtfolgen gelernt. Es lief immer besser. Kurz auf den Punkt: Ich wollte in meinem Zuhause und Garten keinerlei Chemie mehr haben.

Durch all das, die Ernährungsumstellung, die Gartenarbeit usw., wurde mir natürlich immer bewusster, mit wie vielen Chemikalien wir es in unserem Umfeld zu tun hatten, ja sogar in den Lebensmitteln. Stück für Stück fand ich auch hier gute und ganz natürliche Alternativen. So fügte sich eins zum anderen. Und schließlich kamen, wie in meinem Beitrag zu den ätherischen Ölen beschrieben, so auch die wunderbaren Natur-Öle erstmals in unser Leben.

Wie mache ich das nun in meinem Alltag?

Damals, ungefähr seit 2005, fing das große Umdenken an. Zunächst im Äußeren. 2016 bin ich das erste Mal nach innen gegangen, um in meine Seele zu schauen. Ich war unfassbar entsetzt, welche Trümmerhaufen es dort gab. Allen voran tauchten fast täglich die Men in Black (die Selbstzweifel in schicken schwarzen Anzügen) auf, da saßen völlig eingeschüchterte, ängstliche kleine Hundewelpen (die Verletzungen), Unmengen von dicken, brüllenden Trollen (die negativen Glaubenssätze) und auch beinahe täglich stakste eine langbeinige, bildhübsche Blondine herum (das Imposter-Syndrom), die mir alle Erfolge einfach klein reden wollte. Ganz langsam habe ich sie begonnen aufzuräumen. Es ist ein lange währender Prozess und dauert noch immer an. Doch mit jedem Zwiebelhäutchen, das ich ablege, werde ich bewusster und sehe mein Leben mit ganz anderen Augen. Das macht mich absolut glücklich und so viel freier.

Ja, also auch die innere Arbeit gehört für mich zu einem natürlichen Leben. Ich möchte das Leben erschaffen, das meiner Natur entspricht und ich möchte meine Natürlichkeit leben. Deshalb würde ich sagen, geht es beim natürlichen Leben tatsächlich um Verbundenheit, Selbsterkenntnis, Resilienz und Nachhaltigkeit, wie oben zitiert.

So sieht mein Alltag aus

Natürlich ist nicht jeder Tag gleich, so können sich die Zeiten und Rituale auch verschieben. Aber prinzipiell möchte ich dir hier einen meiner Tage als Beispiel in Auszügen darstellen:

06:00 Uhr Morgen-Ritual mit meinem Mann

Bevor sich mein Mann zur Arbeit verabschiedet, trinken wir gemeinsam rituell eine Tasse Kaffee (natürlich entkoffeiniert) im Bett und starten so den Tag bewusst langsam.

Ca. 06:30 Uhr Zeit für Meditation

Kurze Meditation (ca. 20 min), für mich ein sehr geliebtes Muss. Danach versuche ich mir immer noch ein wenig Zeit für mein Journal zu nehmen. Ich liebe es, meine Gedanken aufzuschreiben und zu reflektieren. Dieses Ritual praktiziere ich fast täglich. Wenn es morgens zeitlich nicht mehr passt, dann hole ich es definitiv abends nach. Mir tut das unfassbar gut.

07:00 Uhr lauwarmes Wasser und Lemon Öl

Ich trinke ein großes Glas lauwarmes Wasser mit 1 Tropfen von meinem Lemon Öl. (Ja, ich weiß – zuerst sollte das Wasser morgens in den Körper, dann der Kaffee, aber das ist mein Kompromiss für die Gemeinsam-Zeit mit meinem Mann).

07:30 Uhr Supplemente

Jetzt gibt es für mich die ersten Supplemente, nämlich Kollagen, Mineralstoff-Komplex und Darmbakterien.

Danach im Bad

Im Bad nutze ich für meine Körperpflege (wie auch zum Putzen) inzwischen ausschließlich Naturprodukte und bin super happy damit. Wenn ich soweit fertig bin, habe ich noch eine Öl-Routine, die jeweils an meine Tagessituation angepasst ist. Zum Beispiel: Balance Öl-Mischung auf die Fußsohlen, um gut durch den Tag zu kommen. Anschließend inhaliere ich es aus den Händen. Zusätzlich kommt momentan Helichrysum Öl auf mein Herzchakra (Herzheilung). Als Parfum nutze ich aktuell super gerne Magnolia Öl (wirkt wie eine Umarmung).

Bei der Arbeit …

Je nachdem, was ich gerade mache, nutze ich auch bei der Arbeit unterschiedliche Öle. InTune Öl-Mischung für Fokus und Konzentration, Motivate Öl-Mischung, falls die Prokrastination kickt, Citrus Öle für Kreativität oder Frankinsence Öl für meine spirituelle Verbindung.

Zeit für Frühstück und 2. Runde Supplemente

Irgendwann zwischendurch, meist so gegen 10:00 Uhr, frühstücke ich ein sehr bewusst zusammengestelltes, nährendes Frühstück und dazu gibts Supplemente in Kapselform (Vitamine, Mineralien, Omega 3 und 6 im guten Verhältnis, essenzielle Aminosäuren, wirkungsvolle Polyphenole und natürliche Pflanzenextrakte sowie ein breites Spektrum an Carotinoiden). Das lässt mich wirklich gut fühlen und seit ich diese Supplemente einnehme, habe ich keine Beschwerden mehr mit meinem Reizdarm.

Zeit für’s Mittagessen

Meist am frühen Nachmittag beginne ich, ein leckeres und meist basisches Mittagessen zu kochen, sodass wir alle gemeinsam essen können, wenn mein Mann von der Arbeit heimkommt. Auch hier verwende ich meine ätherischen Öle zum Würzen. Inzwischen macht mir das Kochen und auch Backen wieder richtig Freude. Das war nicht immer so, denn früher saß mir ständig einer der „grauen Herren“ (der Zeitdieb aus Momo) auf den Schultern und wollte mir einreden, dass alles schnell gehen muss. Kennst du das auch? Seit einiger Zeit backe ich sogar unsere Brote selbst, Vollkorn und als echtes Sauerteigbrot ohne Hefe.

Mittagessen – bei uns „Nachmittags-Lunch“

Nachmittags zum warmen Essen gibt es dann die zweite Runde Supplemente in Kapselform. Alle auf einmal einzunehmen ergäbe keinen Sinn, da der Körper sie gar nicht alle aufnehmen könnte. Deshalb wohl dosiert.

Immer wieder zwischendurch

Es gelingt mir immer besser, auf ausreichend Pausen zu achten. Sollte ich aber doch einmal so im Flow sein, dass ich wieder einmal die Zeit vergesse, erinnert mich meine kleine, süße, pelzige Kollegin (Katze Melly) daran, vom Schreibtisch aufzustehen und entweder in Bewegung zu kommen oder für einige Zeit zur Ruhe.

Tee-Kränzchen am Abend

Mein Mann und ich zelebrieren abends wirklich IMMER unser Tee-Kränzchen. Bei uns läuft kein Fernseher, der uns von guten Gesprächen ablenkt. Dadurch reden wir sehr viel miteinander und wissen immer, was gerade in dem anderen vorgeht. Lediglich samstags streamen wir gelegentlich einen guten Film, wenn uns danach ist und wir nichts anderes vorhaben. Das mag für einige langweilig klingen, wir feiern diese Routinen sehr und sie tun uns und unserer Beziehung super gut.

Noch im Aufbau und tägliches Übungsfeld

Da ich wirklich ein Bücherwurm und eine Leseratte bin, aber viiieeel zu selten dazu komme, bastle ich gerade an einem Lesezeit-Fenster, das ich möglichst jeden Tag für mich mit einbauen kann (nicht nur am Wochenende). Falls du auch so eine Bücherliebe hast, wie löst du das mit regelmäßiger Lesezeit? Das interessiert mich sehr, da ich ja an dieser Routine noch arbeite.

Auch an einer guten Bewegungs-Routine arbeite ich noch. Bisher war noch nicht so das Passende dabei, was ich so ausprobiert habe. Jetzt durfte erstmal ein Laufband bei uns einziehen, sodass ich einfach immer dann, wenn ich zu lange am Schreibtisch gesessen habe, dort für 10-15 Minuten einige Schritte sammeln kann. Dieses Teil findet zu meiner großen Freude auch sehr großen Anklang beim Rest meiner Familie.

Natürlich könnte ich auch stehend am Schreibtisch arbeiten, habe ich auch schon versucht, doch ich kippe dann immer sehr schnell ins Hohlkreuz, was mir nicht guttut. Deshalb das Laufband. Aber natürlich ist mein Ziel ganz klar, so oft wie möglich nach draußen zu kommen. Ich gehe unfassbar gern spazieren. Das noch viel mehr in meinen Alltag einzubauen, ist gerade eine große Aufgabe. Ich schaffe das, doch noch bin ich nicht an dem Punkt, an dem ich gerne sein möchte. Wenn du ein paar Tipps für mich hast für Bewegungsformen, die sich gut in den Alltag einbauen lassen – immer her damit. Ich freue mich über jede Anregung.

Und Qi Gong ist in mein Leben eingezogen. Einmal pro Woche gehe ich dorthin und treffe mich mit ganz wundervollen Menschen. Das ist auch ein Tool, was mir sehr guttut. Und ich gebe offen zu, ich habe es unterschätzt. Man lernt wirklich nie aus.

Zu guter Letzt

Du siehst, ich versuche mein Bestes, um ein natürliches Leben in Balance zu führen. Natürlich ist da noch viel Luft nach oben. Doch ich sehe es so: Wie alles im Leben, ist es ein Prozess. Jeden Tag gibt es Neues zu lernen und neue Möglichkeiten zu entdecken. Von Dogmen halte ich überhaupt nichts. Ich bemühe mich, ein Leben zu führen, in dem ich mir jeden Abend mit richtig gutem Gewissen im Spiegel in die Augen sehen kann und denke: „Yes, es war ein guter Tag!“. Ich habe mir Gutes getan und auch meinem Umfeld, egal, ob Menschen, Tieren oder Natur.

Und natürlich feile ich immer mehr an meinen Plänen, wie ich wieder mehr mit der Natur in Verbindung kommen kann (Beispiel: Tinyhouse mit kleinem Garten), was auch immer mir dafür einfallen mag. Keine Sorge, ich nehme dich in meinen Blogbeiträgen mit. Wenn du Lust hast, bleib also dran.

Möchtest du noch mehr über ätherische Öle erfahren? Schau einmal hier.

Und wenn du Lust hast, mit mir zusammenzuarbeiten, egal in welcher Form, dann sieh dich einfach hier einmal um. Nicht das Richtige dabei? Kein Problem, schreib mir eine E-Mail, die Adresse findest du hier. Wir finden einen Weg.

Wie immer freue ich mich riesig, wenn du mir von dir erzählst. Welche Gedanken hast du zu einem natürlichen Leben, vielleicht ganz andere als ich? Wie gestaltest du deinen Alltag? Lebst du schon nach deinen inneren Werten? Berichte gerne unten in den Kommentaren.

Der Artikel ist doch recht lang geworden und deshalb danke ich dir von Herzen, dass du bis hierhin gelesen hast. Ich wünsche dir nun einen zauberhaften Tag und alles Liebe.

Be happy & enjoy Life ❤️,

Britta. 🌻

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