Die Tage werden spürbar kürzer und auch kühler, die Blätter der Bäume und Sträucher beginnen, sich langsam bunt zu verfärben, fallen teilweise bereits welk zu Boden. Der Sommer packt indes seine Koffer, verlässt die Bühne, um Stück für Stück dem Herbst zu seinem großen Auftritt zu verhelfen.
Wenn ich so in mich hineinspüre, dann merke ich: Ich bin noch nicht bereit, den Sommer gehen zu lassen. Wie jedes Jahr ist für mich persönlich sein Gastspiel zu kurz gewesen. Ich weiß, das sage ich in jedem Jahr wieder. Ich bin halt ein Sonnenkind und liebe den Sommer. Doch warum ist das so? Warum erscheint mir immer wieder aufs Neue der Sommer zu kurz?
Also lassen wir mal gemeinsam meinen September 2025 Revue passieren und möglicherweise wird das hier sogar ein Sommer-Rückblick. Bist du bereit?



Für den Anfang kehrt wieder Ruhe ein
Nach den letzten wirklich herausfordernden Monaten scheint es für mich jetzt endlich wieder eine Phase zu geben, in der ich einmal durchatmen kann. Ganz ehrlich – ich sehne mich wirklich sehr nach Ruhe. Jetzt kann ich mich endlich wieder mehr auf mich fokussieren.
Kennst du das? Um dich herum tobt das Leben, jeder und alles scheint wichtiger zu sein, als du selbst. Du hast so viele „Baustellen“, dass du erst einmal scannen musst, wo das Feuer am stärksten brennt. Die Stunden eines Tages scheinen nicht mehr auszureichen, um allem gerecht zu werden.
Was dabei aber passiert: Du selbst brennst immer mehr aus!
So war das auch bei mir, obwohl ich es eigentlich besser weiß. Doch vor dem tückischen Alltag ist wohl niemand zu 100 % gefeit – ich auch nicht. Also war meine größte Lernaufgabe, mich endlich wieder selbst wichtig zu nehmen, mir Pausen zu erlauben, Hilfe anzunehmen, Aufgaben guten Gewissens abzugeben …. kurz: mich selbst wieder zur Priorität zu machen und meine Akkus aufzuladen. Denn ohne eigene Energie kann ich auch niemand anderem eine Hilfe sein.
Auf Kurs brachte mich schließlich (neben eigenem Aufwachen), als mich meine Freundin Dani und mein ältester Sohn ordentlich auf den Pott gesetzt haben. Und auch der liebevolle, fachkundige Rat meiner Blog-Partnerin Waltraud Koller. Wir haben uns beim gemeinsamen Bloggen & Wachsen gefunden in der TCS (The Content Society) von Judith Peters.
Also wurde der September 2025 …..



… mein Me-Time-Monat
Als Erstes habe ich für meinen Mann und mich eine Camping-Auszeit gleich am ersten September-Wochenende organisiert. Einfach raus. Gar nicht weit weg, sondern ganz in der Nähe – eben ohne lange Fahrzeit. Es ging an den Körbaer See.
Es ist einer der ruhigsten Plätze, die wir bisher besucht hatten – Ferienanlage Goldpunkt – quasi ein Geheimtipp unter Campern, wie ich gehört hatte. Nicht nobel, eher einfach gestrickt, als wäre die Zeit hier stehen geblieben, aber sauber. Der Betreiber ist super nett. Wer Ruhe sucht, ist hier absolut richtig. Genau diese Erfahrung hatten wir auch bereits an früheren Wochenenden schon gemacht.
Es wurde ein richtiges „Chillimilli-Wochenende“ mit Spaziergängen, Wandern um den See, viel Lesen, einfach sein und abschalten. Herrlich!



Jetzt bin ich dran!
Ja, darauf war die zweite Woche des Monats ausgerichtet. Ich habe mich intensiv damit beschäftigt, was ich ändern möchte, um zukünftig Herausforderungen gelassener zu begegnen und meine Energie auch im Alltag zu schützen, um gesund und vital älter zu werden.
Mir ist natürlich klar, dass es überhaupt nichts bringt, gleich ganze Berge versetzen oder meine Welt auf den Kopf stellen zu wollen. Wenn ich eins in den letzten Jahren gelernt habe, dann, dass kleine Schritte immer schön nacheinander am effektivsten sind. Ganz besonders, um nicht den Mut zu verlieren und konstant dranzubleiben.
Und mal ehrlich, mich mit dieser Vorgehensweise anzufreunden, war eine echt große Hürde für mich. Denn ich bin eher dieser Ganz-oder-gar-nicht-Typ. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte, habe ich nicht eher Ruhe gegeben, bis ich es umgesetzt hatte. Allerdings fiel mir das irgendwann immer schwerer, weil ich gar nicht mehr die Energie dafür hatte (meine Akkus waren ja ständig leer), und so gab ich bereits kurz nach dem Start meiner Projekte wieder auf, was natürlich zusätzlich extrem frustrierend war.
Doch in dieser Woche standen einige ganz wunderbare Termine an:

Termin 1: Beginn meines Lauftrainings
Ich traf mich online mit meiner Kollegin aus der Marketing-Weiterbildung, Susanne Gabrich, die u. a. als Fitness-Trainerin arbeitet mit der Spezialisierung auf viel beschäftigte Frauen, die am Ball bleiben wollen.
Auch ihr Credo ist: konstant in kleinen Schritten zum Erfolg!
In unserem ersten Treffen haben wir gemeinsam einen Schlachtplan entwickelt, der für mich gut funktionieren kann. Ich starte mit strammem Gehen, damit sich mein Kreislauf und das gesamte Körpersystem zunächst an die neue Herausforderung gewöhnen können. Meine Hausaufgaben habe ich erledigt und bin wirklich hoch motiviert.
Wie ich ausgerechnet aufs Laufen kam? Ganz einfach: Bereits vor über 20 Jahren war ich eine begeisterte und bekennende Läuferin – und das über mehrere Jahre. Es war unmittelbar nach meiner Krebs-Erkrankung, Sport und gesunde Ernährung spielten damals eine sehr übergeordnete Rolle in meinem Leben. Das Laufen war nur ein Teil davon. Aber es war genau das, was mich so unfassbar gut fühlen ließ. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, wenn bei jedem Lauf der „Runners High“ eingesetzt hat und du denkst, du kannst die ganze Welt aus den Angeln heben. Der Körper anschließend komplett mit Sauerstoff durchgespült, der Kopf absolut klar. Genau das will ich wiederhaben in meinem Leben. UND … Ich werde es schaffen!



Termin 2: Grönemeyer-Konzert in Berlin
Es war zum Verzweifeln – ich war in diesem Jahr einfach zu spät dran, alle Konzerte von Herbert Grönemeyer waren frühzeitig ausverkauft. Und dann …. ein Wink des Himmels …. oder so. Zufällig wurde mir auf Instagram eine Story von ihm ausgespielt, dass für das Konzertwochenende 12./13. September noch 70 Tickets freigegeben werden. Ich so: Whaaaaat?!! Ohne nachzudenken und völlig aus dem Bauch heraus habe ich sofort gebucht. Es stand fest: Am Freitag (12.09.25) sind wir im Velodrom in Berlin!
Die Anreise war abenteuerlich, mehr als abenteuerlich. Das Navi zeigte 1,5 Stunden Fahrzeit an. Um ganz sicher zu gehen – Freitag Abend und Rushhour in Berlin – planten wir die doppelte Zeit ein. Was soll ich sagen, wir gerieten in einen wirklich heftigen Stau. Mein nervöser Blick auf die Uhr zeigte, dass unser anderthalbstündiger Zeitpuffer immer mehr in sich zusammenschmolz. Um 20 Uhr sollte das Konzert starten, um 19:50 Uhr kamen wir an.
Eigentlich ein Grund zum Jubeln, wenn da nicht das Parkplatz-Problem wäre. Alle Parkhäuser und öffentlichen Parkplätze waren bereits voll. Also auf zur großen Suche. Nach 15 Minuten wurden wir fündig, nach weiteren 15 Minuten und 7 überwundenen Treppen konnten wir um 20:20 Uhr dann endlich unsere Plätze einnehmen. Ufff ……
Trotz der Aufregung brauchte ich überhaupt nicht lange, um nicht nur körperlich, sondern auch mental im Konzert anzukommen. Herbert Grönemeyer hatte längst die Stimmung angeheizt und ich brauchte mich einfach nur noch in die Musik fallen zu lassen. Plötzlich überkam mich eine große Gefühlswelle, keine Ahnung, woher, und mir stiegen ein paar Tränen in die Augen. Es ist schwer zu beschreiben …. Musik, vor allem meine Lieblingsmusik, gibt mir oft ein Gefühl von nach Hause kommen. Ich liebe Musik und könnte ohne sie nicht sein. Na ja, und nach knapp einer Stunde Zugaben war dieses Konzert für mich wieder einmal eine großartige Erfahrung. Ein weiterer Glücksmoment in meiner Sammlung.




Termin 3: Lesung Marie Luise Ritter in Berlin
Sie ist eine meiner Lieblingsautorinnen, Marie Luise Ritter. Bisher habe ich jedes ihrer Bücher verschlungen. Ich liebe ihre Art des Schreibens und wie sie die Dinge auf den Punkt bringt.
Als ich im April, noch vor dem Erscheinen ihres neuen Buches „Die Suche nach Zuhause“ (*Werbung), erfuhr, dass Luise eine Lesungs-Tour unternimmt, habe ich mir sofort die Tickets dafür gesichert. Ich wollte sie live treffen, im richtigen Leben. Seit so vielen Jahren inspiriert sie mich und ihre eigene Einstellung gegenüber allem Neuen – „einfach mal machen und ausprobieren“ – hat mich zusätzlich motiviert, auch selbst endlich mit dem Bücherschreiben zu beginnen. Schließlich war das schon mein Traum seit Kindertagen.
Die Lesung fand am Sonntag (14.09.25) im Colosseum Berlin statt. Diesmal verlief die Anreise ohne Zwischenfälle, ein Parkplatz war schnell gefunden und wir waren viel zu früh da. Doch das störte uns überhaupt nicht. Langsam und entspannt spazierten wir zu unserem Eingang. Mein Mann und ich wählten einen Platz in der ersten Reihe. Zuerst habe ich gezögert. Doch dann sagte die Stimme in meinem Kopf: „Na los, wer weiß, ob du jemals wieder so eine Chance bekommst“.
Es war ein wunderbares Erlebnis. Und obwohl das Publikum zu 98 % aus jungen Frauen bestand, fühlten mein Mann und ich uns pudelwohl (wir müssen dort altersmäßig die Dinosaurier im Saal gewesen sein – aber das war uns völlig schnuppe). Luises ganz persönliche Note zog sich durch die Lesung. Eine Mischung aus Lesen, Gesprächen mit dem Publikum und Fragen beantworten.
Natürlich stellte ich mich mit meinem Exemplar ihres neuen Buches in die Schlange für eine Widmung. Wir waren die Vorletzten – der Preis, wenn man die erste Reihe wählt, aber am Ende als Letzte aus dem Saal kommt. Egal, das war es mir wert.
Für mich waren dieses wunderbare, inspirierende Gespräch mit Luise, ihre Widmung und ein gemeinsames Foto an diesem Abend die Kirsche auf der Sahne. Ich konnte nicht mehr aufhören zu grinsen, als wir das Gebäude verließen, und draußen musste ich unbedingt einmal aus vollstem Herzen laut quietschen vor Glück. Das war noch ein Glücksmoment, den ich wohl nie mehr vergessen werde.




Das Lauftraining beginnt
Über die Hälfte des Septembers sind bereits vorüber und absolut hoch motiviert starte ich in meine erste Woche mit dem Lauftraining. Und dann ….. ziemlich bald – viel früher als gedacht – kickt der Schweinehund dazwischen. Obwohl das Wetter noch relativ sonnig und mild ist, schaffe ich es nur sehr schwer, mich aufzuraffen. Selbstzweifel: Ich bin doch schon zu alt dafür, das schaffe ich nie. Es ist absoluter Blödsinn, vor dem Winter damit zu beginnen. Denn ich als Schönwetter-Fan werde ganz sicher spätestens dann wieder aufgeben. Und so weiter. Es zerfrisst mich und ich werde sauer auf mich selbst, auf diese fiese innere Stimme, die mich runterziehen will.
Also gut, mein erster Lauf, der auf strammes Gehen ausgelegt ist, um meinen Kreislauf erst einmal wieder an die Herausforderung zu gewöhnen, findet drinnen auf meinem Laufband statt. Immerhin, ich hab’s durchgezogen, leider nicht draußen. Aber ich darf mir den ersten Haken in meiner Liste eintragen. Auch zwei weitere Läufe, diesmal wirklich draußen, schaffe ich. Allerdings muss ich mich echt hart motivieren. Als Selbstständige wartet jeden Tag viel Arbeit auf mich und das Lauftraining fühlt sich an, als würde es mir Zeit stehlen. Aktuell ist nix mehr übrig von: „Ich werde das schaffen!“.
Ich weiß, bevor du deinen Zeigefinger hebst und die Augen rollst – meine Einstellung zum Laufen ist grundsätzlich falsch. Schließlich tue ich das für MICH, mein Wohlbefinden, Vitalität und für gesundes Älterwerden. Der Kopf weiß das, aber den Schweinehund muss ich noch überzeugen. Schließlich bin ich aber doch recht froh darüber, dass ich trotz aller Widrigkeiten meine 3 grünen Haken im Plan eintragen konnte.


Wochenend-Camping in Klaistow
Ja, auch das ist wieder fast um die Ecke, aber wie vorab schon erwähnt – kurze Fahrzeiten, weil nur ein Wochenende. Und auf dem Erlebnishof in Klaistow waren wir tatsächlich schon öfter. Uns fasziniert einerseits die Ruhe (der Camping-Bereich ist am äußersten Ende des Areals) und auf der anderen Seite gibt es dort so einiges, das man unternehmen kann, wenn man denn möchte.
Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter, haben uns die beeindruckende Kürbis-Ausstellung angesehen, ausgiebige Wanderungen auf Feld- und Waldwegen unternommen, die Nase tief in Bücher gesteckt, die schon zu lange darauf warten, endlich gelesen zu werden, und gaaaaanz viel Ruhe genießen können. Mein Mann und ich lieben diese Auszeiten sehr. Und am Camping selbst fasziniert uns, wie sehr wir auf die Ursprünglichkeit zurückgeworfen werden. Es geht um das Haushalten mit Rohstoffen und den Gedanken: ‚Was braucht man wirklich?‘.






Und dann kam alles anders
Direkt am Montagmorgen habe ich mich in die Erledigungen für meine pflegebedürftige Mutter gestürzt, bin ihr bei einigen Sachen zur Hand gegangen. Kaum dass ich wieder bei mir zu Hause angekommen bin, spannt so eine blöde Hexe ihren Bogen, zielt auf mich, schießt und …… trifft direkt ins Schwarze, sodass ich echt für einen Moment Sterne gesehen habe. So ein Mist aber auch. Das bremst mich jetzt volle Kanne aus. Dieser Hexenschuss zwingt mich tatsächlich mit meiner Wärmflasche aufs Sofa.
Für den Rest des Septembers ist mein Lauftraining „gelaufen“ und noch so einiges mehr. Das Leben zieht den Stecker, ich bin zur Ruhe gezwungen, und es fällt mir anfangs überhaupt nicht leicht, mich dieser Situation zu ergeben. Aber rückblickend ergibt es absolut Sinn. Wenn ich darüber nachdenke, dass ich allein in den letzten beiden Monaten sinnbildlich im Laufschritt durchs Leben und meinen Alltag gerannt bin, war das längst vorprogrammiert. Also hielt ich brav Ruhe, und da ich als hauptberufliche Schreiberin ohnehin meist an meinem Laptop arbeite, konnte ich mich in der zweiten Wochenhälfte sachte meiner Arbeit vom Sofa aus widmen. Ich habe quasi 3 Gänge zurückgeschaltet. Und ….. es tat richtig gut!


Den Sommer loslassen
Jetzt komme ich zu dem Teil des Rückblicks, der mir am schwersten fällt, und er musste hier ganz ans Ende, weil diese Reihenfolge den meisten Sinn ergibt, wie du gleich sehen wirst.
In jedem Jahr ist es die gleiche Geschichte – beginnt der Sommer, sich zurückzuziehen, werde ich sehr wehmütig. Natürlich einerseits, weil ich ein Sonnenkind bin und den Sommer wirklich liebe (jede andere Jahreszeit auch, doch den Sommer am meisten), andererseits, weil es mir zeigt, dass ich wohl wieder etwas versäumt habe. Öfter mal im Hier und Jetzt zu sein und den (Sommer)Tag zu genießen, zu zelebrieren.
Mir ist bewusst, dass das nicht immer geht, holt uns doch viel zu oft der Alltag ein. Doch jetzt hat mir tatsächlich geholfen, mir bewusst zu machen, dass in meinem Leben noch immer etwas gewaltig schief läuft. Die Schnelligkeit. Bitte versteh mich nicht falsch, über die Jahre habe ich mich derart entwickelt, dass immer mehr Ruhe in mein Leben einkehrt. Aber es reicht noch nicht, da ist noch ganz viel Potenzial.
Noch einmal möchte ich mein Gesicht in die warme Sonne halten, das Zwitschern der Vögel und Summen der Bienen hören, die Fülle der Überzahl an Früchten feiern, die bunten Farben der vielen Blumen aufsaugen, Tage am See verbringen mit dem Geräusch von plantschenden und vor Glück quietschenden Kindern im Ohr, Spaziergänge an lauen Sommerabenden machen und zusehen, wie der Sonnenuntergang den Himmel in die schönsten Rosa-, Orange- und Rottöne taucht.
Das ist jetzt vorbei. ABER … ich nehme mir diesen Gedanken, diese Erkenntnis, diesen Vorsatz, mit in das nächste Jahr. Ich lasse den Sommer jetzt ganz friedvoll los und freue mich auf die gemütliche Herbstzeit, die ja auch mit jeder Menge bunten Farben spielt, und die Ruhe, die der Herbst symbolisch mitbringt. Viel zu selten nehmen wir Menschen uns an den Jahreszeiten ein Beispiel, dabei zeigt uns die Natur überdeutlich, wie es geht. Wir haben nur verlernt, hinzusehen, oft die Verbindung verloren – zur Natur und damit zu uns selbst.
Ich nehme mir also ganz fest vor, mein Leben viel mehr zu „romantisieren“, noch langsamer zu werden, stärker Prioritäten zu setzen, mich selbst zu verwöhnen und ganz viel zu genießen.



Zu guter Letzt
Das war ein Rückblick auf meinen September 2025. Wie hat er dir gefallen? Vielleicht konnte ich dich ja sogar ein kleines bisschen inspirieren, wieder öfter einmal an dich zu denken und deine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Natürlich möchten wir für andere da sein, vor allem für unsere liebsten Menschen im direkten Umfeld. Doch erinnere dich bitte immer daran: Aus einem leeren Gefäß kann man nicht schöpfen!
⬇️⬇️⬇️ Schreib mir gerne mal in die Kommentare:
- Wie lief dein September – eher ruhig oder haben bei dir „Stürme“ getobt?
- Mit welchen kleinen Routinen tust du dir Gutes und lädst deine Akkus wieder auf?
- Lebst du schon mehr Leichtigkeit oder fühlt sich dein Leben aktuell noch schwer an?
Ich freue mich schon sehr auf deine Gedanken.
Für heute verabschiede ich mich, wünsche dir von Herzen alles Liebe und bitte gib gut auf dich Acht.
Be happy & enjoy Life 💖,
deine Britta.
