5 Mythen über die Wechseljahre

Was sich noch immer hartnäckig hält

Leider sind die Wechseljahre (wie auch andere Frauen-Themen) noch immer ein weit verbreitetes Tabu-Thema und äußerst schambehaftet. Es scheint in unserer Gesellschaft einfach keine Rolle zu spielen. Denn selbst im Medizinstudium und auch in der Facharztausbildung werden sie nur beiläufig am Rande abgehandelt, genau wie die Pubertät übrigens auch. Also selbst wenn die Frauenärzt*innen zu den Wechseljahren beraten wollten, sie hätten erstens viel zu wenig Zeit zur Verfügung und sie haben in ihrem Studium einfach kein umfassendes Wissen vermittelt bekommen.

Umso mehr ist deshalb jede Frau aufgefordert, sich mit ihrem Körper zu beschäftigen und Verantwortung zu übernehmen. Denn die Wechseljahre sind nichts, wovor man Angst haben oder wofür man sich gar schämen müsste. Sie gehören zum Leben einer Frau einfach dazu und je eher sich Frau damit beschäftigt, umso leichter und tatsächlich schöner kann sie die Jahres des Wandels erleben. Sie können nämlich durchaus auch eine Art „Reset“ sein und die perfekte Gelegenheit bieten, sich noch einmal komplett neu zu erfinden.

Und auch den eventuell möglichen Beschwerden kann bereits vorbeugend super begegnet werden, sodass sie im Idealfall erst gar nicht anklopfen oder sich sehr stark abgeschwächt zeigen. Dazu ist es wichtig, den eigenen Körper verstehen zu lernen. Das ist gar nicht so schwer, denn zu keinem anderen Zeitpunkt kommt man leichter und schneller an Informationen, als heute durch das Internet und Bücher.

Doch du musst da nicht allein durch. Es gibt eine Abkürzung, es gibt mich. Gemeinsam können wir all deine Fragen beantworten und ganz individuell für dich geeignete Lösungen finden, damit die Zeit der Wechseljahre für dich eine Zeit des „Erblühens“ werden kann. Schreib mir dazu einfach eine kurze Nachricht und lass uns einen Termin für ein kostenfreies und unverbindliches Vorgespräch finden.

So und nun lass uns mit den 5 am meisten verbreiteten Mythen rund um die Wechseljahre aufräumen …

Mythos 1 – Wechseljahre und Menopause sind dasselbe

Nein – natürlich nicht. Der Begriff Wechseljahre ist eher umgangssprachlich und beschreibt das sogenannte Klimaterium einer Frau. Gemeint ist damit eine Zeitspanne, in der sich der Hormonstatus einer Frau verändert. Die noch verfügbaren Eizellen werden immer weniger, bis sie schließlich aufgebraucht sind. Wann das der Fall ist, ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich.

Die Menopause hingegen ist lediglich die letzte Regelblutung einer Frau.

Um das 35. Lebensjahr herum beginnt sich langsam, der weibliche Hormonstatus zu verändern. Die Prämenopause hat begonnen. Der monatliche Zyklus verläuft noch regelmäßig, doch der Hormonumbau läuft bereits. Davon spüren die meisten Frauen noch nichts, obwohl erste Anzeichen durchaus bereits erkennbar sind. Doch diese ordnen die meisten überhaupt noch nicht den Wechseljahren zu.

Etwa um das 40.-42. Lebensjahr einer Frau wird es schon deutlicher. Nun geht sie fließend über in die Perimenopause. Selbst hier sind mögliche körperliche und/oder psychische Symptome recht diffus und werden meist noch immer nicht mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht. Der Monatszyklus kann nun schon unregelmäßig werden und sogar bis zu 6 Monate aussetzen.

Daran schließt sich etwa um das 50. Lebensjahr herum die Menopause an, die allerdings erst viel später als solche erkannt werden kann. Denn sie ist die letzte Regelblutung der Frau. Man weiß jedoch frühestens nach 1 Jahr mit Sicherheit, dass es tatsächlich die letzte Regelblutung und damit die Menopause war. Daher ist die Menopause eigentlich nicht wirklich eine „Phase“ der Wechseljahre, wird aber oft so dargestellt (meist wird von den „4 Phasen“ der Wechseljahre gesprochen, obwohl es eigentlich nur 3 Phasen gibt).

Mit der letzten Regelblutung treten wir Frauen nun in die Postmenopause ein, die etwa 10-15 Jahre andauert. Da sich die weiblichen Hormone nun langsam auf ihrem niedrigsten Niveau einpendeln, können noch immer leichte Symptome auftreten, die aber spätestens mit dem 65. Lebensjahr verschwunden sein sollten.

Zu diesem Thema habe ich bereits einen ausführlichen Artikel geschrieben. Wenn du mehr wissen möchtest, lies einmal hier nach.

Mythos 2 – mit ca. 50 beginnen die Wechseljahre

Nein, das stimmt nicht und dieser Gedanke hält sich wirklich sehr hartnäckig. Denn wie du unter Mythos 1 bereits gelesen hast, ist die gesamte Zeitspanne sehr viel größer bzw. beginnen die Wechseljahre schon viel früher, als viele Frauen vermuten. Wir bemerken es halt nur in den meisten Fällen noch nicht. Und selbst wenn, dann ordnen wir die ersten feinen Symptome überhaupt noch nicht den Wechseljahren zu.

Fakt ist, spätestens mit 35 Jahren ungefähr sollten Frauen damit beginnen, sich gut gefiltert über die Wechseljahre zu informieren und zwar auf verschiedenen Plattformen. Bitte glaube nicht sofort alles, was im Internet geschrieben steht. Ganz wichtig, informiere dich umfassend und über verschiedene Möglichkeiten, hinterfrage, reflektiere und spüre in deinen Körper. So kannst du dir am besten eine Meinung bilden und Entscheidungen treffen. Und wenn du mit dem Knäuel an Informationen nicht weiterkommst, frag gerne mich. Buche dir hier ganz einfach ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch.

Mythos 3 – gegen die Symptome hilft nur eine Hormonersatztherapie

FALSCH!! An dieser Stelle kommt von mir ein ganz klares NEIN! Eine Hormonersatztherapie (HRT – englisch: Hormone Replacement Therapy) sollte immer, wirklich immer, die allerletzte Lösung sein. Warum? Das will ich dir erklären. Bei einer Hormonersatztherapie werden dem Körper die fehlenden Hormone in künstlicher Form zugeführt. Das birgt gleich mehrere sehr schwere Nebenwirkungen in sich:

  • Krebsrisiko: es besteht ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, Gebärmutterschleimhautkrebs, Eierstockkrebs, Gallenblasen- und Gallengangserkrankungen
  • Thromboembolien: die Hormonersatztherapie birgt ein erhöhtes Risiko für Thrombosen, Schlaganfälle und Lungenembolien, insbesondere zu Beginn der Behandlung
  • Herzerkrankungen: das Risiko für Herzerkrankungen ist stark erhöht
  • Zyklusveränderungen: es kann zu Zyklusveränderungen bis hin zum Ausbleiben der Menstruation und Zwischenblutungen kommen (viele Frauen vertragen die künstlichen Hormone überhaupt nicht, ihr Körper wehrt sich vehement dagegen)
  • Knochenprobleme: die HRT kann Knochenschmerzen und Osteoporose noch verstärken (sie können ja ohnehin schon in den Wechseljahren auftreten)
  • Sehkraftveränderungen: es kann zu Veränderungen der Sehkraft kommen
  • Harninkontinenz: das Risiko für eine Harninkontinenz wird bei oraler Hormonersatztherapie sogar noch gefördert
  • Sonstige Nebenwirkungen: die ohnehin schon vorhandenen Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, trockene Schleimhäute, Stimmungsschwankungen etc. können sogar noch verschlimmert werden

Wie hoch oder niedrig ein Risiko ist, hängt von der Darreichungsform und der Behandlungsdauer ab. Leider ist die erste Empfehlung von Frauenärzt*innen auch heute noch immer die Hormonersatztherapie, wenn sich Frauen mit Wechseljahres-Beschwerden hilfesuchend an sie wenden. Nicht etwa, weil sie schlechte Ärzt*innen sind, sondern vielmehr, weil sie zu diesem Thema einfach nicht tiefgründig ausgebildet wurden. Zum Glück gibt es aber inzwischen einen ansteigenden Trend, dass sich immer mehr Gynäkolog*innen auf eigene Faust dahingehend weiterbilden. Ich persönlich arbeite dann gerne begleitend mit Frauenärzt*innen zusammen.

Zuerst einmal hast du selbst viel mehr Möglichkeiten und Stellschrauben, wie du deinen Körper unterstützen kannst, um lästige Symptome zu lindern oder gar verschwinden zu lassen, als du vielleicht vermutest. Glaub mir, du kannst so viel selbst tun. Das arbeite ich in meinen Beratungen jeweils ganz individuell mit meinen Klientinnen heraus.

Funktioniert das nicht, kannst du dich im 1. Schritt mit sogenannten Phytoöstrogen-Präparaten unterstützen. Sie sind rein pflanzlich und können bereits gute Wirkungen erzielen.

Hilft das auch nicht, kannst du Schritt 2 gehen und in Absprache mit deiner Heilpraktikerin und/oder Frauenärztin bioidentische Hormone einnehmen. Sie bestehen zum einen Teil aus pflanzlichen und zum anderen Teil aus künstlichen Hormonen. Diese Präparate sind in den meisten Fällen sehr gut wirksam.

Erst wenn nichts anderes mehr geht und deine Beschwerden übermäßig schlimm sind, solltest du dich an eine Hormonersatztherapie wagen. Doch sei beruhigt, diese Wahrscheinlichkeit ist äußerst selten, denn die HRT ist bei ca. 70-80 % der Frauen überhaupt nicht notwendig, weil die Wechseljahressymptome auf leichtere Art in den Griff bekommen werden können.

Meine absolute Empfehlung für dich: Höre immer auf deine Intuition und informiere dich vor und nach Beratungsgesprächen eigenverantwortlich, um eine gute Entscheidung treffen zu können!

Und auch hier wieder, bei Fragen melde dich einfach bei mir.

Mythos 4 – in den Wechseljahren muss ich nicht mehr verhüten

FALSCH! Bitte glaub das nicht. Wenn dein monatlicher Zyklus in der Perimenopause zu schwanken beginnt und du in der fortgeschrittenen Phase deutlich größere Zeitspannen zwischen deinen Regelblutungen hast, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass kein Eisprung mehr stattfindet. Es reifen nach wie vor Eizellen heran, nur halt nicht mehr regelmäßig.

Erst wenn nach deiner letzten Periode (der Menopause) ein ganzes Jahr lang keine spontane Regelblutung mehr aufgetreten ist, kannst du mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass du nun nicht mehr schwanger werden kannst.

Empfohlen wird jedoch, zur Sicherheit nach der letzten Periode sogar 2 Jahre lang noch zu verhüten.

Mythos 5 – alle Frauen nehmen in den Wechseljahren Gewicht zu

Nein, das stimmt nicht! Fakt ist, wenn in der Zeit der Wechseljahre deine Periode immer seltener wird bzw. nach der Menopause gar nicht mehr auftritt, sinkt dein täglicher Kalorienbedarf. Das hängt so zusammen: Verläuft unser Monatszyklus vorher regelmäßig, hat unser Körper einen Mehrbedarf von ungefähr 300-400 kcal pro Tag. Diese Energie benötigt er für den monatlichen Zyklus. In der Perimenopause fällt dieser Mehrbedarf dann natürlich mehr und mehr weg, je öfter die Periode ausbleibt.

Essen wir nun einfach ganz normal genauso weiter wie zuvor, nehmen wir langsam, aber stetig an Gewicht zu. Zusätzlich wird durch die hormonellen Veränderungen unser Stoffwechsel etwas langsamer. Hinzu kommt, dass wir ohnehin mit dem Älterwerden einen immer niedrigeren Kalorienbedarf haben. Das kann zu Gewichtszunahmen führen … muss es aber nicht. Genauso, wie die hormonellen Schwankungen in den Wechseljahren. Sie können Einfluss haben, müssen es aber auch gar nicht.

In den Wechseljahren verändert sich unsere hormonelle Struktur erheblich, das ist einfach Fakt. Das beeinflusst natürlich auch die Hormone, die unseren Stoffwechsel steuern. Dennoch sind nicht pauschal die Wechseljahre an Gewichtszunahmen schuld. Ich kenne wirklich einige Frauen, deren Gewicht sich in und nach den Wechseljahren überhaupt nicht verändert hat. Weil es in vielen Fällen nämlich gar nichts damit zu tun hat. Oftmals treffen zum Beispiel einfach zeitgleich die Wechseljahre auf den altersbedingt niedriger werdenden Kalorienbedarf.

Jede Frau ist halt individuell und genau deshalb sollte hier auf gar keinen Fall pauschalisiert werden. Es spielen grundsätzlich so viele zusätzliche Faktoren eine Rolle, die unter Umständen gar nichts mit den Wechseljahren zu tun haben:

  • Wie ernährst du dich?
  • Bewegst du dich im Alltag viel oder eher wenig?
  • Treibst du Sport?
  • Liegt bei dir eine Schilddrüsen-Erkrankung oder eine Stoffwechselstörung vor?
  • Wie hoch ist dein Stress-Level (ja, Stress hat einen gewaltigen Einfluss auf unser Körpergewicht)
  • Wie ist deine Schlafqualität?

Ich will ganz ehrlich mit dir sein … Mir selbst zum Beispiel ist es passiert … schleichend … fast unmerklich … haben sich die kleinen, fiesen Pölsterchen an Bauch und Hüften eingenistet, wie ungebetene Gäste, die man einfach nicht mehr loswird. Und das, obwohl ich das Hintergrundwissen habe! In meinem Fall sind ziemlich eindeutig die Ursachen meine Schilddrüsen-Erkrankung, mein viel zu hohes Stress-Level im vergangenen Jahr (2024) und natürlich der Fakt, dass ich zu einem sehr großen Teil sitzend arbeite, es also an Bewegung mangelt, was meinen Stoffwechsel zusätzlich herunterfährt. Zu spät ist es mir aufgefallen … und hoppla, irgendwann wurde es mir bewusst. Da war es aber schon passiert.

Doch ich kann dir berichten, ich habe einen sehr guten Weg gefunden, um die lästigen kleinen Biester wieder loszuwerden. Langsam zwar, aber konstant!

Solltest du auch betroffen sein, bitte verzweifle nicht. Es gibt wirklich gute und sanfte Wege, wie du dein früheres Gewicht wieder erreichen und dich wohlfühlen kannst. Und auch hier wieder, ich werde nicht müde zu sagen, wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, melde dich einfach bei mir.

Zu guter Letzt

Die Wechseljahre sind ein sehr komplexes Thema. Es ist mir so wichtig, darüber aufzuklären, damit so viele Frauen wie möglich diese Zeit tatsächlich positiv erleben. Als eine Zeit der Besinnung auf sich selbst, als eine Zeit der Veränderung im positivsten Sinne – eine Zeit des Erblühens.

Ich hoffe sehr, dass ich heute einmal gründlich mit den verbreitetsten Mythen rund um die Wechseljahre aufräumen konnte. Wie geht es dir mit den neuen Erkenntnissen? Oder war dir schon bekannt, worüber ich geschrieben habe? Erzähle mir gerne davon in den Kommentaren. Ich bin total gespannt!

Wenn du zum Thema Wechseljahre noch mehr erfahren möchtest, schau dich auf meinem Blog um. Nutze am besten das Auswahl-Menü oben auf meinem Blog oder die Such-Funktion, gib „Wechseljahre“ ein und schon gelangst du direkt zu den entsprechenden Beiträgen.

Ein kleiner Teaser noch: du kannst dich zusätzlich bei Wechseljahres-Symptomen großartig mit ganzheitlichen Methoden und Anwendungen unterstützen, u. a. mit ätherischen Ölen. Dazu schreibe ich dir zeitnah noch einen Blogbeitrag.

Ein dickes Dankeschön auch heute wieder an dich, dass du hier gewesen und bis zum Ende drangeblieben bist. Das bedeutet mir wirklich sehr viel.

Für heute setze ich den Punkt und verabschiede mich. Alles Gute für dich, pass auf dich auf und sei lieb zu dir.

Be happy & enjoy Life ❤️,

Britta. 🌻

3 Gedanken zu „5 Mythen über die Wechseljahre“

  1. Liebe Britta,

    ich bin mit der 6 vorne schon weitestgehend aus den Wechseljahren raus. Wobei ich tatsächlich wie Du auch geschrieben hast, ab und an durchaus noch Hormonschwankungen merke. Ich hatte früher PMS und in manchen Monaten gibt es solche Tage, die sich wie damals anfühlen.
    Ansonsten hatte ich das große Glück, nur erträgliche Symptome gehabt zu haben. Eine Hormonersatztherapie hab ich daher nie in Betracht gezogen. Mein großes Gesundheitsthema sind die Augen und ich versuche alles an Medikation zu vermeiden, was eine Auswirkung
    auf die Sehkraft haben kann.
    Ich finde es toll, dass Du so ausführlich dazu aufklärst und ermutigst. Ich merke, dass dieses Thema in den letzten Jahren etwas mehr an Aufmerksamkeit gewinnt und bin darüber auch froh. Offen darüber zu sprechen und Erfahrungen auszutauschen bringt schon sehr viel, finde ich.
    Denn die Wechseljahre sind ja auch eine Zeit, in der man sich bewusst machen kann, dass Wechsel auch Chance heißen kann. Die Wechseljahre fielen bei mir z.B. in eine Zeit, in der sich auch so einiges änderte in meinem Leben. Die Kinder gingen aus dem Haus und ich wechselte in eine neue Lebensphase.
    Übrigens – das mit der Verhütung war mir in der Tragweite gar nicht klar. Dass man noch zwei Jahre nach der letzten Periode verhüten sollte, hat mir keiner gesagt. Glück gehabt… das wäre mir eine schwierige Vorstellung gewesen, so spät nochmal schwanger zu werden.
    Liebe Grüße von Deiner Namensvetterin
    Britta

    Antworten
    • Liebe Britta,
      ich danke dir sehr, dass du dir die Zeit für diesen ausführlichen Kommentar genommen hast. Und ich bin bei deinen Gedanken total bei dir. Es ist dringend nötig, dass dieses Thema deutlich mehr an die Öffentlichkeit kommt und aufklärt. Ich erlebe tagtäglich, wie wenig viele Frauen ihren Körper verstehen. Das ist schlimm. Daher versuche ich aufzuklären. Ich möchte auch zeigen, dass die Wechseljahre (trotz so mancher Nebenwirkungen) eine große Chance sind. Möglicherweise für einen großen Wandel im gesamten Leben einer Frauen.
      Und ja, das mit der Verhütung in den Wechseljahren wissen tatsächlich die Wenigsten. Das kann echt Probleme machen. Mir ging es genau wie dir … Glück gehabt (Augenzwinkerli). Gelernt habe ich das nämlich auch erst im Nachgang in meiner Ausbildung, da war ich dann schon in der Postmenopause.
      Also nochmal Danke fürs Lesen und Teilen deiner Gedanken, liebe Namensschwester.
      Liebe Grüße,
      Britta.

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